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Charismatische Führerschaft in der 68'er Bewegung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Engin Erkiner   
Sonntag, 08. Juni 2025 um 09:53

Engin Erkiner: 1. ZIELSETZUNG DER ARBEIT

 

Die Dissertation soll einen Beitrag zum Thema “charismatische Führerschaft in der 68er Bewegung” leisten. Die Beispiele der charismatischen Führerschaft in der deutschen und türkischen 68er Bewegungen werden verglichen. Eine soziale Bewegung als kollektiver Akteur steht im gegenseitigen Einfluss der gesellschaftlichen und globalen Umwelt. Charismatische Führerschaft ist ein Prozess, der dazu führt, von anderen als Führungskraft wahrgenommen zu werden. Die Beziehungen zwischen dem Führer, der sozialen Bewegung und der Umwelt sind vielfältig. Charismatischer Führer kann die Entwicklung der sozialen Bewegung entscheidend prägen. Im Rahmen der vergleichenden Politikwissenschaft ist der Untersuchungsgegenstand die Rolle der individuellen Akteure als charismatische Führer in der Entstehung und Transformation der sozialen Bewegung und ihrer zukünftigen Einfluss auf die nächsten Generationen.

 

1.1. STAND DER FORSCHUNG

In den letzten Jahren wurde die 68er Bewegung als ein globales Phänomen betrachtet. Obwohl die 68er Bewegung in vielen Ländern ihre länderspezifischen Charaktere hatte, gab es auch gemeinsame Nenner wie die Ablehnung des Vietnamkriegs, Kritik der bestehenden gesellschaftlichen Ordnung und Befürworten für eine Alternative, die als Sozialismus genannt wurde.

BRD und die Türkei, erstes ein industrialisiertes und anderes ein unterentwickeltes Land in den 1960er Jahren waren, hatten bemerkenswerte Gemeinsamkeiten in der 68er Bewegung. Beide Länder hatten eine besondere Beziehung mit den USA. Beide waren und sind die Mitglieder der NATO. USA als Siegerland des zweiten Weltkriegs war eine Besatzungsmacht in der BRD und West Berlin. BRD und die Türkei waren wichtige Verbündeten im Kalten Krieg in Europa. Der Konflikt zwischen BRD und DDR war entscheidend in Europa und die Türkei hat eine gemeinsame Grenze mit der Sowjet Union. In der Türkei gab es damals zahlreiche US-Militärbasen. Das Verhältnis mit dem US-Imperialismus war ein besonderes Thema für die beiden 68er-Bewegungen.

Deutsche und türkische 68er Bewegungen spielten eine wichtige Rolle mit beträchtlichen Gemeinsamkeiten in der Geschichte beider Länder. Diskussionen über die kubanische Revolution, die Gewaltfrage, Imperialismus und Dritte-Welt-Länder fanden in den beiden Bewegungen statt. Eine zentrale Organisation gab es in den beiden Ländern: SDS in der BRD und Dev-Genc in der Türkei. Eine andere Gemeinsamkeit war die Rolle der charismatischen Führerschaft.  Rudi Dutschke war das Gesicht der Studentenbewegung, in der Türkei hatte Deniz Gezmis eine ähnliche Funktion. Wenn sie nicht gewesen wären, könnten sich die Bewegungen anders weiterentwickeln.

Eine vergleichende Studie der 68er-Bewegung in der wissenschaftlichen Literatur fand bis jetzt nur im Rahmen der westlichen Länder statt. Die deutsche 68er-Bewegung ist in der Türkei wenig bekannt und vice versa. Eine vergleichende Studie der charismatischen Führung in den beiden Bewegungen wird innerhalb der wissenschaftlichen Forschung kaum thematisiert.

 

1.2. DIE FRAGESTELLUNG

In den deutschen und türkischen 68er-Bewegungen können die Phasen wie Entstehung, Entwicklung, Transformation und Abspaltung erforscht werden.

Kritik am Bildungssystem: Hochschulsystem wurde kritisiert und die Beteiligung von StudentInnen an den hochschulpolitischen Entscheidungen befürwortet.

Hochschulen waren ein Teil der Gesellschaft und können nicht isoliert betrachtet wurden. In dieser Phase fand ein Übergang von den Hochschulen zur gesellschaftlichen Problemen statt. Die Organisationsform sind die öffentlichen Versammlungen, wo alle Beteiligten sprechen können.

Diskussionen und Aktionen gegen den US-Imperialismus, NATO, Vietnamkrieg und der Platz der US-Armee wurden in den beiden Ländern stattgefunden.

Gesellschaftskritik steht ab diesem Stufe im Vordergrund, die Reformbemühungen in den Universitäten waren im Vergessenheit geraten. Die Kritik der bestehenden Gesellschaftsordnung und wirtschaftlicher Entwicklungsgrad des Landes  war unterschiedlich. In Deutschland herrscht die Einigkeit, dass das Land ein entwickeltes kapitalistisches Land ist. Dagegen in der Türkei war die wirtschaftliche Struktur des Landes als ein großes Thema in der Diskussion, wie ob im Land semi-feudale oder kapitalistische Produktionsweise herrscht.

Wie wird die bestehende Gesellschaft verändert?

Durch die Revolution ist keine ausreichende Antwort. Revolution gegen den Kapitalismus oder zuerst gegen Feudalismus? Steht die Arbeiterklasse oder Bauern als primäre revolutionäre Kraft im Vordergrund?

Die Rolle der Armee war kein Thema in den Diskussionen über die Revolution in Deutschland, aber in der Türkei. Militärputsch im 1960 und danach die Entstehung der einer liberalen Verfassung  verursacht, dass ein Teil der 68er-Bewegung die Armee als progressiv betrachtet.

Die Gewaltfrage wurde in den beiden Bewegungen breit diskutiert.

Diskussion über die jüngste Vergangenheit des Landes: In Deutschland war die Naziherrschaft, in der Türkei die Nationale Befreiungskampf und der Misserfolg der kemalistischen Reformen.

Als die alternative Gesellschaft befürworten die Anhänger der Bewegung den Sozialismus. Dieser Begriff ist Diskussionsbedürftig weil es verschiedene Formen besteht. Sowjetischer oder chinesischer Sozialismus oder durch die Kritik der bestehenden sozialistischen Länder, eine andere Art –wie basisdemokratischer Sozialismus- wird befürwortet.

Die Spaltung der Bewegung: Wie in Deutschland war auch in der Türkei die Bewegung gespaltet. Verschiedene Protestorganisationen sind entstanden –wie die Grünen in der BRD und zahlreiche linke Organisationen in der Türkei-, die Minderheit der Bewegung richtet sich nach dem bewaffneten Kampf.

Die 68er-Bewegungen der beiden Länder hatten unterschiedlichen aber enormen Einfluss auf die Weiterentwicklung der Kultur. Die charismatischen Führerschaften sind nach ca. 50 Jahren noch bekannt.

Rudi Dutschke und Deniz Gezmiş werden als Repräsentativen der charismatischen Führerschaft bestimmt.

Daher lautet die zentrale Frage der Arbeit: Mit welchen Wörtern, Begriffen und Aktionsformen beeinflussten die charismatische Fünhrerschaften auf die Entstehung, Entwicklung, Diskussionen und  Spaltung der 68er Bewegung in Deutschland und in der Türkei?

Die Frage kann auch als die Rolle des Individuums in einer besonderen Phase der Geschichte betrachtet werden.

Anti-Imperialismus und Ablehnung der NATO sind gleiche Paradigmen und Anforderungen in den beiden 68er-Bewegungen nur mit unterschiedlichen Inhalten. Verschiedene Paradigmen wie “zweite nationaler Befreiungskampf” wurden von der Geschichte der Türkei abgeleitet.

Die charismatische Führerschaft hat sich mit den verschiedenen Begriffen der Bewegung identifiziert. Sie repräsentieren diese Paradigmen mit ihren Aktionen und Meinungen. Solange diese Paradigmen in der Aktualität bleiben, dann können die entsprechenden Personen nach ihren Tod weiter leben. Diese Paradigmen sollen länderspezifische Inhalte haben. Ein Paradigma wie Anti-Imperialismus kann trotz seiner allgemeinen Gültigkeit auch landesspezifischen Inhalt haben, d.h. es verknüpft sich mit der Geschichte des Landes.

Dutschke und Gezmiş hatten noch eine Gemeinsamkeit: Frühtod. Gezmiş wurde hingerichtet als er 25 Jahre alt war. Dutschke wurde bei einem Attentat schwer verletzt als er 28 war und starb wegen der schweren Körperverletzung als er 39 war.

2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN

a) Charismatische Führerschaft

Die Theorie der charismatischen Führerschaft von Max Weber wurde später weiterentwickelt, die als eine Wechselwirkung zwischen den Person und seinen Anhängern bzw. Mitkämpfern verstanden. Der charismatische Führer hat keine absolute Macht, sondern seine Position hängt von den Änderungen in der nationalen- und internationalen Umwelt ab. Charismatische Führerschaft in einer sozialen Bewegung hat kein Blutprinzip, sondern soll sich immer neue beweisen.

Charismatische Führerschaft kann als ein Oberbegriff verstanden werden, weil es unterschiedliche Typen gibt. Um die Frage der Arbeit zu beantworten, sollen diese Typen erklärt werden.

Dutschke und Gezmiş waren die Symbole der 68er-Bewegungen in Deutschland und in der Türkei; sie hatten nur in ihrer charismatischen Führerschaft unterschiedliche Besonderheiten.

Dutschke war einen Theoretiker und Aktionist, nur wegen seiner schweren Verletzung sollte er von 1968 bis zu seinem Tod im 1979 fern von der Bewegung bleiben. (Familiäre Faktoren spielten eine wichtige Rolle). Diese Fernhaltung beeinflusste seine Popularität in der Bewegung und Gesellschaft.

Deniz Gezmiş war ein Militant, nur seine Verlaufsbahn war nicht typisch für eine klassische charismatische Führerschaft. Er war sehr bekannt, organisiert und beteiligt an den zahlreichen Aktionen für die Universitätsreform und gegen die amerikanischen Soldaten. Als die Spaltung in der 68er-Bewegung bemerkbar war, folgten die alten Kampfgefährten ihm nicht. Er sollte die Stadt wechseln (von Istanbul nach Ankara), um an bewaffneten Kampf zu beteiligen. Seine Verhalten vor dem Militärgericht und seine kompromisslose Vorgehensweise bis zu seiner Hinrichtung stellten ihn als Vorbild der 68er-Bewegung. Obwohl fast 45 Jahre nach seinem Tod vergangen sind, identifizieren sich trotzdem zahlreiche Jugendlichen aus kontroversen Meinungen mit ihm.

Zwei Personen in deutschen und türkischen 68er-Bewegungen hatten charismatische Führerschaft aber unterschiedlichen Einfluss auf die Bewegung und auch nach ihrem Tod.

Die Gewaltfrage war wichtiger in der türkischen als der deutschen 68er-Bewegung.

 

b) Die Gewaltfrage

Die Gewaltanwendung gegen den Imperialismus und Oligarchien im eigenen Land war ein verbreitetes und in der Zeit zur Abspaltung führendes Diskussionsthema in der 68er-Bewegung. Ein Teil der Bewegung hat sich für den bewaffneten Kampf entschieden.

Diese Diskussion lief auf den unterschiedlichen Bahnen in den beiden Ländern und die charismatischen Persönlichkeiten spielten eine wichtige Rolle.

Dutschke war kein Pasifist aber lehnte er die Gewaltanwendung wie in der 3. Welt ab. Er rief immer eine Solidarität mit dem vietnamesischen Volk in der Form der organisierten Verweigerung und kam dazu Blockaden und Mitorganisierung des Streiks.

In der Türkei war die studentische Bewegung stand am Anfang im Einfluss der legalen Arbeiterpartei der Türkei, die die Gewaltanwendung ablehnte. Gezmiş spielte eine bemerkenswerte Rolle in der Gewaltfrage. Er war der Führer der Aktionen gegen die US-Soldaten in Istanbul im 1968 und kurz später ist die Gewaltanwendung gegen die Sachen und Personen fast selbstverständlich geworden. Seine Rolle als Führer der Studentenbewegung in der größten Stadt des Landes verursachte den Konflikt zwischen den charismatischen Persönlichkeiten. Ein ähnlicher Konflikt fand nicht in der deutschen Bewegung statt.

 

c) Konflikt zwischen den charismatischen Persönlichkeiten

Charismatische Führerschaft, obwohl nicht immer, bedeutet ein harter Konkurrenzkampf. Charisma ist immer mit dem Erfolg zusammengeknüpft und was Erfolg ist, wird immer neue definiert. Mit der Spaltung der 68er-Bewegung in der Türkei sind zwei Organisationen von Deniz Gezmis und Mahir Cayan (THKO – Volksbefreiungsarmee der Türkei und THKP-C - Volksbefreungspartei /-Front der Türkei) orientierten sich zum bewaffneten Kampf.

Cayan war einen Theoretiker und stand nicht in der studentischen Bewegung im Vordergrund. Er hatte deutlich mehr Anhänger nach der Spaltung der 68er-Bewegung. Im bewaffneten Kampf sollte er sich auch militärisch beweisen, erst danach wurde er von Gezmis-Anhängern ernst genommen. Er wurde erfasst aber konnte aus dem Gefängnis fliehen danach getötet. Çayan und Gezmiş gehören den unterschiedlichen Organisationen und obwohl Gezmis als Symbol der 68er-Bewegung ist, hat Çayan deutlich mehr Anhänger.

Ein bemerkenswerter Theoretiker zu sein ohne militärische Aktivität war nicht wichtig. Die beiden Organisationen verteidigten die Theorie, Einheit der ideologischen und militärischen Führung, die vor einem Jahr nicht existiert. Die Theorie war von Guevara genommen und bedeutet eine klare Grenzung von den anderen bewaffneten Kampf befürwortenden Gruppen.

 

d) Alternative Gesellschaftsordnung

68er-Bewegung war überall in der Welt und kritisierte die bestehende Gesellschaftsordnung und befürwortete für eine Alternative, die von einer anarchistischen Gesellschaftstheorie bis zu verschiedenen Sozialismusverständnisse. In diesem Sinne gab es deutliche Unterschiede zwischen den beiden Bewegungen. Bemerkenswert ist die Transformation der Kritik bei einem Teil der türkischen Bewegung. Normalerweise sind die Alternativen zahlreicher aber die Kritikpunkte der bestehenden sind ähnlicher. Es war eine Besonderheit der türkischen Bewegung, dass ein Teil den Semifeudalismus und der andere Teil den Kapitalismus im Land kritisierte.

Obwohl die Kritik des real existierenden Sozialismus ein wichtiges Thema für Dutschke war, es stand nicht an der täglichen Ordnung der anderen charismatischen Persönlichkeiten in der türkischen Bewegung.

 

e) Die kulturelle Prägung der charismatischen Persönlichkeiten

Es besteht große Unterschiede zwischen den kulturellen Prägungen der charismatischen Persönlichkeiten. Obwohl Dutschke ist fast in die Vergessenheit geraten ist, Gezmiş und Çayan sind noch aktuell. Gezmiş wird fast als ein Nationalheld betrachtet. Cayan ist aktuell nur in den Reihen der sozialistischen Linke. Dagegen wird Gezmiş auch von den Sozialdemokraten und einem Teil der Nationalisten hochgeschätzt. Seine Ideen und Aktionen sind noch aktuell nach 45 Jahren seinem Tod.

In der vorliegenden Arbeit wird die Ursachen der Aktualität bzw. nicht Aktualität der charismatischen Persönlichkeiten untersucht.

 

3. METHODISCHE VORGEHENSWEISE

 

Methodisch übernehme ich die kritische Diskursanalyse.

Die charismatischen Führerschaften in der deutschen und türkischen 68er-Bewegung versuchten einen alternativen Diskurs durch Texten und Aktionen aufzubauen. Sie versuchten eine Rekonstruktion der Wirklichkeit durch andere Begriffe. Der politische Kampf zwischen den Fronten (gesellschaftlich etablierten und 68er-Bewegung) läuft über die Diskurse. Diskurs ist eine gesellschaftliche Praxis und wird unterstützt von den Texten, verschiedenen Formen der Organisationen und zahlreichen Aktionen.

Die Geschichte eines Landes können durch den aktuellen Begriffen konkretisiert werden wie Unabhängigkeit, Anti-Autoritäre-Bewegung u.a. Wenn ein Person mit einem Begriff identifiziert werden, er lebt weiter nach seinem Tod solange der Begriff Aktuel ist.

Bewertungsmaterial besteht aus den Texten, die die entsprechenden Persönlichkeiten verfassten, Interviews, die mit denen durchgeführt wurden sowie die Aufrufen für die Aktionen der Organisationen, in denen sie großen Einfluss hatten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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